www.christoph49.com

7. Februar 2004: Unter der Überschrift “Hubschrauber öfter im Einsatz als im Vorjahr” scheibt die MOZ vom 7./8. Februar 2004:  “Bad Saarow (ib/MOZ) Der in Bad Saarow stationierte Rettungshubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) ist im vergangenen Jahr öfter geflogen als 2002. Das teilte ein DRF-Sprecher jetzt mit. 1162 Einsätze seien es im vergangenen Jahr gewesen, 79 mehr als im Vorjahr. “Christoph 49” wird vor allem als schneller Notarzt-Zubringer genutzt und fliegt von 7 Uhr früh bis Sonnenuntergang.”

21. Juni 2003: Am 21. Juni 2003 fand im LRZ Bad Saarow ein Tag der offenen Tür statt. Anlass war das 30. Gründungsjubiläum der Deutschen Rettungsflugwacht. Neben der Möglichkeit, das Luftrettungszentrum in Augenschein zu nehmen und mehr über die Arbeit einer RHT-Besatzung zu erfahren, gab es ein großes Aufgebot an Ausstellern, wie Feuerwehr, Technisches Hilfswerk oder Rettungsdienste. Zu Gast waren ausserdem der ITH Berlin, ein SAR-Hubschrauber vom LTG 62 in Holzdorf, sowie ein Bo 105 der DRF. Neben dem gebotenen bunten Programm ging der reguläre Dienst für Christoph 49 weiter. So wurden am 21. Juni insgesamt 4 Einsätze geflogen- einer davon führte nach Grünheide... (Bilder: siehe hier.)

Die durchweg positive Resonanz der Besucher spiegelt ein Artikel in der MOZ-Online wider:

Unter der Überschrift:”3000 Besucher auf Hubschrauber-Stützpunkt” heisst es dort:

 

Bad Saarow (MOZ) Am Sonnabend  haben tausende Besucher den Tag der
offenen Tür der Deutschen  Rettungsflugwacht (DRF) auf ihrem Saarower
Stützpunkt am Humaine-Klinikum genutzt. Vier Helicopter waren vor Ort -
und diverse Rettungs-Technik von der Feuerwehr bis zum Technischen
Hilfswerk (THW).

Lautstark dröhnen die  Rotor-Blätter, Staub wirbelt auf, die Besucher
können sich kaum auf den Beinen halten. Schon wieder muss der Bad
Saarower DRF-Rettungshubschrauber  "Christoph 49" zum Einsatz. Kaum ist
er weg, herrscht schon wieder  allenthalben buntes Treiben am Tag der
offenen Tür. Familien mit Kinderwagen  und auch etliche Ãltere haben
sich aufgemacht, die Retter aus der Region zu  treffen.

"Wir finden es Klasse, wie gut deren Zusammenarbeit  klappt,
glücklicherweise mussten wir noch nie weggeflogen werden. Aber ohne
schnelle Rettungswagen wären wir schon nicht mehr am Leben", sagen
Familie Schüler aus Fürstenwalde. Das Rentnerpaar entdeckt am  Sonnabend
sogar "ihren" Notarzt wieder. "Wir haben immer noch reichlich  Respekt
vor der ganzen Technik hier."

Damit gehen Kinder weit  unbefangener um: Sie klettern auf und in die
Wagen der Fürstenwalder und  Saarower Feuerwehr, schauen dem THW und den
Johannitern über die Schultern und fahren mit der Drehleiter in 30
Meter Höhe. In der Helicopter-Halle  bekommen die Knirpse ein buntes
Gesicht gemalt, Erwachsene schauen in die  aufgeklappten Rettungskoffer
und kommen mit den Fachleuten ins Gespräch.”
 

Montag, 23. Juni 2003 (11:12 Uhr), Quelle: www.moz.de

Weitere Bilder vom Tag der offenen Tür im LRZ Bad Saarow gibt es hier: