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“Bad Saarow (MOZ) Am Sonnabend haben tausende Besucher den Tag der offenen Tür der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) auf ihrem Saarower Stützpunkt am Humaine-Klinikum genutzt. Vier Helicopter waren vor Ort - und diverse Rettungs-Technik von der Feuerwehr bis zum Technischen Hilfswerk (THW).
Lautstark dröhnen die Rotor-Blätter, Staub wirbelt auf, die Besucher können sich kaum auf den Beinen halten. Schon wieder muss der Bad Saarower DRF-Rettungshubschrauber "Christoph 49" zum Einsatz. Kaum ist er weg, herrscht schon wieder allenthalben buntes Treiben am Tag der offenen Tür. Familien mit Kinderwagen und auch etliche Ãltere haben sich aufgemacht, die Retter aus der Region zu treffen.
"Wir finden es Klasse, wie gut deren Zusammenarbeit klappt, glücklicherweise mussten wir noch nie weggeflogen werden. Aber ohne schnelle Rettungswagen wären wir schon nicht mehr am Leben", sagen Familie Schüler aus Fürstenwalde. Das Rentnerpaar entdeckt am Sonnabend sogar "ihren" Notarzt wieder. "Wir haben immer noch reichlich Respekt vor der ganzen Technik hier."
Damit gehen Kinder weit unbefangener um: Sie klettern auf und in die Wagen der Fürstenwalder und Saarower Feuerwehr, schauen dem THW und den Johannitern über die Schultern und fahren mit der Drehleiter in 30 Meter Höhe. In der Helicopter-Halle bekommen die Knirpse ein buntes Gesicht gemalt, Erwachsene schauen in die aufgeklappten Rettungskoffer und kommen mit den Fachleuten ins Gespräch.”
Montag, 23. Juni 2003 (11:12 Uhr), Quelle: www.moz.de
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